
Konzertvorschau 2023
Liebe*r Besucher*in unserer Webseite,
näheres zu unseren bisher geplanten Tatort Jazz Konzerten in 2023 finden Sie unten.
Davor ein kurzer Terminüberblick.
Die Tatort Jazz Konzerte,
die durch die Stadt Bochum dankend gefördert werden, sind bei freiem Eintritt.
Sollte es bei einem Konzert anders sein, steht der Preis dabei.
Platzreservierungen für unsere Konzerte bei:
milli-haeuser@gmx.de
Gerne klickt auch auf unsere Rubrik »Marktplatz«. Dort findet Ihr Videos, Podcasts, Live Steam oder andere künstlerische Dinge wie eigene Fotos, Poesie oder Songtexte.
Einige Erinnerungen gibt es übrigens in zwei YouTube-Kanälen: Tatort Jazz – Milli Häuser und Tatort Jazz – Break The Distance.
Bisherige Terminvorschau 2023
- Mi. 8.2.2023 | Bochum | Bahnhof Langendreer | Gast: Altfrid M. Sicking, vib
- Mi. 1.3.2023 | Bochum | Bahnhof Langendreer | Gast: Anwar M. Alam, violine
- Mi. 19.4.2023 | Bochum |Bahnhof Langendreer | Gast: Christian Hassenstein, git
- Mi. 26.4.2023 | Bochum | Kunstmuseum | Gästin: Marie Daniels, voc
- Sa. 6.5.2023 | Bochum | Kap Bühne | Tatort Jazz Inklusion Mondwinde
- Mi. 24.5.2023 | Bochum | Bahnhof Langendreer | Gast: PADI Orchestra/Martin Buschmann, steelpan
- Mo. 17. - Fr. 28.7. | Jugendl. Workshopcamp/u.a. "Queer" - Musikworkshop + Musikvideodreh.
Nähere Infos dazu / wo Anmelden etc. bei Milli Häuser - milli-haeuser@gmx.de - Fr. 25. - So. 27.8.2023 | Tatort Jazz beim Bochumer Musiksommer
- Mi. 6.9.2023 | Bochum | Bahnhof Langendreer | Gast: Martin Gasser, sax
- Do. 7.12.2023 | Ratingen | Buchcafé | Milli Häuser Quartett
- Mi. 13.12.2023 | Bochum | Bahnhof Langendreer | Gästin: Milli Häuser, voc
- weitere Termine folgen
* Alle Angaben unter Vorbehalt.
Mi. 08.02.2023 | 20h | Bahnhof Langendreer
Halle
Einlass: 19:30h
Ort: Bochum | Bahnhof Langendreer
Platzreservierungen: milli-haeuser@gmx.de
Gastsolist: Altfrid Maria Sicking, vib
- Matthias Dymke, p
- Alex Morsey, b
- Uwe Kellerhoff, dr


»Vibes at the Station«
Altfrid Maria Sicking spielt vibraphon.
Er ist hauptberuflich Vibrafon-Solist in der Götz-Alsmann Band. Mit ihm ist er seit Jahren auf Tournee oder bei CD Produktionen zu hören. Auch gibt er Altfrid M. Sicking Solokonzerte mit eigenen Kompositionen, wie auch mit von ihm arrangierten Jazz-Standards oder zeitgenössischer Solo-Literatur. Es erstreckt sich ein musikalischer Spannungsbogen von dezent präsent bis ausdrucksstark bewegend. Ein „…im wahrsten Sinne des Wortes ein berauschender Genuss für die Ohren und ein visuelles Erlebnis…“, was wir im Bahnhof Langendreer zusammen mit der Tatort Jazz Hausband erleben können.
Daneben ist er Dozent an der Musikhochschule und Universität Münster und schreibt als Autor für die Zeitschrift “drums und percussion”. Er absolvierte ein klassisches Schlagzeugstudium an der Musikhochschule Dortmund (Künstlerische Reifeprüfung). Jazzvibraphon bei Stefan Bauer und David Friedman, Vibraphonkurse bei Gary Burton und Hendrik Meurkens. Marimbakurse bei Keiko Abe und Dave Samuals. Fortbildungen Popularmusik in Remscheid und Heek.
Konzerte spielte er u.a. mit: WDR Big Band, Lee Konitz, Gerd Dudek, Charlie Mariano, Knut Kiesewetter, Greetje Kauffeld, Silvia Droste, Romy Camerun, Jasper van´t Hof... . CD`s spielte er ein mit / und für u.a mit Free On Board, Electric Brew, Götz Alsmann, Die Fantastischen Vier, Nelsons Wedding, Blackmail, Ansgar Specht. Weitere Infos zum Künstler finden Sie hier: www.amsicking.de
Besetzung:
Gastsolist: Altfrid Maria Sicking | vibraphone
Hausband: Matthias Dymke, p, Alex Morsey, b, Uwe Kellerhoff, dr


Mi. 1.3. 2023 | 20h | Bahnhof Langendreer
Halle
Einlass: 19:30h
Ort: Bochum | Bahnhof Langendreer
Platzreservierungen ausschließlich über Milli Häuser
milli-haeuser@gmx.de oder milli.haeuser@lesmonkophoniques.com
Gastsolist: Anwar Manuel Alam, violine
Zusammen mit der Tatort Jazz Hausband:
- Matthias Dymke, p
- Alex Morsey, b
- Uwe Kellerhoff, dr

»Welt der Violine«
Der sehr vielseitige Violinist Anwar Manuel Alam spielt ein Konzert zusammen mit unseren Tatort Jazz Hausbandmusikern.
Erleben können wir eine Symbiose aus Jazz mit:
orientalischem Einschlag, elektronisch verfremdeten Klängen, klassisches, experimentelles, freie Improvisation, Rhythmus-Geige und meditativem Sound.
Steckbrief: Er studierte an der Musikhochschule Köln und Aachen bei Charles Andre ́ Linale und Ismene Then-Bergh Violine und Musikpädagogik.
Seit 2002 spielt und unterrichtet er komponierte und improvisierte Musik von Klassik bis Popmusik, Weltmusik, Jazz. Er arbeitet(e) mit verschiedenen Bandformationen und Orchestern zusammen:
U.a. im Duo bis Quartett mit „Alam & Pause“, mit der Band „Yara“ waren sie unter Vertrag bei Pläne Records. Über zehn Jahre arbeitete er musikalisch in Oberbayern und München, sowie in Reykjavik / Island. War Mitglied im Jungen Tonkünstler Orchester und bei den Münchner Kammersolisten, dem Marsen Jules-Trio, The Late Great Weddingcake, bei der Band Ateetam, Bangalore/ Indien, CD Produktion, Violin-Duo mit Annette Walther, Kleine Weltmusik“, Alam-Bülow Trio.
Seit 2005 spielt(e) er europaweit bis Indien und USA Konzerte.
Mi. 19.4. 2023 | 20h | Bahnhof Langendreer
Halle
Einlass 19:30h
Ort: Bochum | www.bahnhof-langendreer.de
Wallbaumweg 108 |44894 Bochum
Platzreservierungen unter: milli-haeuser@gmx.de
oder milli.haeuser@lesmonkophoniques.com
Gastsolist: Christian Hassenstein | guitar
mit Tatort Jazz Hausband:
Matthias Dymke, p
Alex Morsey, b
Uwe Kellerhoff, dr

»Just in Time«
Christian Hassenstein wurde in Berlin geboren und begann im Alter von 15 Jahren mit der Gitarre, um populäre Lieder zu spielen. Mit 20 Jahren beschäftigte er sich ernsthaft mit Jazz. Mit 22 Jahren begann er sein Studium in Jazz und klassischer Gitarre am Konservatorium in Graz, Österreich. Dann zog Christian in die Niederlande, um sein Studium am Hilversum Conservatory abzuschließen. Er blieb siebzehn Jahre. Weiter nahm er an Kursen von Meistern wie Lee Konitz, Herb Ellis, Phil Wilson, Ernie Wilkins, Jim Hall, Pat Metheny, Clare Fischer, Dave Liebman, Red Mitchell und vielen anderen teil.
Seine mittlerweile über 40-jährige Erfahrung als Jazzmusiker macht ihn zu einem erfahrenen Spieler, der seine eigene Stimme in der Musik entwickelt hat. Seine Improvisationstalente und sein Instrumentalspiel werden von Kollegen, Kritikern und Zuhörern gleichermaßen bemerkt und geschätzt.
Beim Tatort Jazz interpreriert er auf seine ganz eigene Art zusammen mit der Hausband bekannte und unbekannte musikalische Schätzchen, sowie präsentiert er eigene Kompositionen.
Christian spielte oder tourte u.a. mit Ack van Rooyen, David Friesen, John Engels, Ferdinand Povel, Bill Elgart, Volker Winck, Tim Armacost, Toon Roos, Jasper Blom, Ruud Ouwehand, Gil Evans und Attila Zoller.
2003 zog er zurück nach Deutschland, wo er neben dem Spielen in Clubs und regelmäßigen Tourneen auch als Lehrer tätig ist. 2013 gründete Christian sein eigenes Plattenlabel DJAMtones, um Jazz und jazzbezogene Musik zu veröffentlichen.
Mi.26.4.2023 | 20h | Kunstmuseum Bochum
Saal
Einlass: 19:30h
Ort: Bochum | www.kunstmuseum-bochum.de
Platzreservierungen: milli-haeuser@gmx.de
Oder milli.haeuser@lesmonkophoniques.com
Gastsolistin: Marie Daniels
- Matthias Dymke, p
- Alex Morsey, b
- Uwe Kellerhoff, dr

»My favorite Songs«
Die in Köln lebende, freischaffende Sängerin Marie Daniels ist festes Mitglied in verschiedenen Formationen, mit denen sie deutschlandweit und darüber hinaus konzertiert. Sie absolvierte erfolgreich ihr Jazz-Gesangsstudium an der Folkwang Universität der Künste in Essen und komponiert selbst für ihr Quartett h i l d e (Stipendiatinnen der Carl Dörken Stiftung). Marie Daniels gehört zwei Kollektiven in NRW an, dem PENG e.V. und dem The Dorf & Umland Kollektiv. Nun kommt sie zu Tatort Jazz und präsentiert ihre Lieblingslieder. Vergesserne Standards, bekanntes, eigenes und virtuoses, improvisiertes und grooviges. Mit Leichtigkeit und Tiefgang.
Steckbrief: Unter anderem durch ihrer Mitgliedschaft im Bundes Jugend Jazz Orchester und dem Landes Jugend Jazz Orchester NRW, konnte sie viel Erfahrung auch auf internationalen Bühnen im Senegal, den Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Libanon, Litauen, Kroatien, Schweiz, Belgien, Polen und den Niederlanden sammeln. Marie Daniels war mit mehreren Projekten im WDR und SR Funk und Fernsehen zu hören und ist bereits auf fünfzehn Tonträgern als Sängerin vertreten.
„Marie Daniels sprengt mit ihrer stimmlichen Variabilität, ihrem Tonumfang und ihrer Experimentierlust ohnehin alle Grenzen – von abstrakter Vokalartistik bis zu tief geerdetem Bluesgesang reicht ihre treffsicher eingesetzte Skala.“ JazzZeitung – 07/2020
Sa. 6.5. 2023 | ganztägig | Kap Bühne
Festival "Rock für Inklusion"
mit Tatort Jazz Inklusion
Ort: Bochum | Kap Bühne / Innenstadt
Eintritt frei / Open Air Veranstaltung
der Lebenshilfe Bochum
Oder milli.haeuser@lesmonkophoniques.com
Im Rahmen des Festivals spielt:
"Mondwinde"
unser inklusives Music & Dance - Ensemble
Ltg. Milli Häuser & Ute Mittelbach

»Mondwinde - inklusives Music & Dance - Ensemble«
Unser Ensemble besteht aus Künstler*innen mit und ohne Handicap, die gemeinsam ihre künstlerischen Programme entwickeln.
Beim Festival im Mai spielen wir im zwölf köpfigen Ensemble kleine Kostproben uns unseren bisherigen Programmen, die leider während der Pandemie ruhen mussten.
In der Regel sind unsere Stücke für geschlossene Räumen inszeniert. Darum ist es bei Festival "Rock für Inklusion" eine spannende Situation, auf die wir uns sehr freuen.
Es ist immer etwas besonderes, wenn live Musiker*innen auf Tänzer*innen treffen. Wir haben gelernt, uns zu Hören und zu Sehen und miteinander achtsam umzugehen. Bewegung und Musik sind im Fluss miteinander. Die Tänzer*innen und Musiker*innen, sind aufmerksam beieinander. Kooperieren, Zelebrieren, Präsentieren, Erfinden, fließen in- und auseinander und wieder zusammen. Uns macht es glücklich, diese immer besonderen Erlebnisse miteinander zu teilen und erfolgreich auf der Bühne zu präsentieren.
Unser Stil ist impressionistisch sowie fest inszeniert. Die Musik schöpft aus Jazz-, Pop- und Weltmusik in Verbindung mit zeitgenössischem Tanz. Unsere Performances stammen überwiegend aus eigener Feder – oder bekanntes wird neu arrangiert. Vorwiegende Themen sind »das Leben« mit all seinen Facetten. Seit 2018 arbeiten wir an gemeinsamen Projekten und spielen diese auf verschiedenen Bühnen.
Einblicke in unsere Arbeit unter: "Mondwinde"
Mi. 24.5.2023 | 20h | Bahnhof Langendreer
Halle
Einlass 19:30h
SPEZIAL in den SOMMER
Es spielen:
P.A.D.I. Orchestra
In Kooperation
Padi Percussiongroup:
Uwe Kellerhoff, Ltg. dr & more
Birgit Froese, perc & more
Caetano Ruin, perc & more
Tatort Jazz Hausbandmusiker:
Alex Morsey, b, voc & more
Matthias Dymke, p
Gäste:
Martin Buschmann, steelpan
Milli Häuser, vocals & more
Nisreen Sukkar, vocals

«This Music Mooves»
Das P.A.D.I. Percussion Orchestra hat sich neu erfunden.
Es bildet beim Konzert im Bahnhof Langendreer eine Kooperation von vielen bekannten Musiker*innen aus Jazz, Pop und Weltmusik.
Sie zelebrieren eine musikalische Begegnung zwischen Afrika, Brasilien, Orient und Europa.
Sie präsentieren ein Feuerwerk aus westafrikanischen, afrokubanischen, brasilianischen und karibischen Grooves und viele eigene Kompositionen.
Natürlich mit jede Menge Percussion. Dazu kommen Gesang, Klavier, Bass, Susa- und Saxophon die bereichernd zur musikalischen Inszenierung beitragen.
Als besonder Gast kommt Martin Buschmann an der Steelpan, der karibisches Feeling in unsere Welt zaubert.
Ein eindrucksvolles Erlebnis: fulminant, tanzbar und etwas für Herz und Bauch.
Näheres folg - bis dahin schaut hier: INFOS
Fr. 25.8. und Sa. 26.8.2023
Ist Tatort Jazz beim
Bochumer Musiksommer
Open Air in der City | ganztägig
Ort: Bochum | www.bochumer-musiksommer.de
Infos zu Tatort Jazz Acts folgen zeitnäher

«Tatort Jazz beim Bochumer Musiksommer»
Tatort Jazz trifft mit verschiedenen Acts beim Musiksommer auf.
Welche genau folgen.
Mi. 6.9.2023 | 20h | Bahnhof Langendreer
Halle
Einlass: 19:30h
Ort: Bochum | Bahnhof Langendreer
Platzreservierungen unter: milli-haeuser@gmx.de
oder milli.haeuser@lesmonkophoniques.com
Gastsolist: Martin Gasser, sax
mit Tatort Jazz Hausband:
- Matthias Dymke, p
- Alex Morsey, b
- Uwe Kellerhoff, dr

»Melody and Freedom«
Der österreichische Saxophonist Martin Gasser ist fester Bestandteil der Jazz-Szene.
Er studierte Jazz-Saxophon am Kärntner Landeskonservatorium in Klagenfurt von 2006 bis 2009 in der Klasse von Michael Erian im Vorstudium. Weiter studierte er bis 2013 am Konservatorium der Stadt Wien Privatuniversität in den Klassen von Thomas Huber und Andy Middleton. Dann hing er nochmal drei Jahre dran und studierte Jazz-Komposition in Köln bis 2016, wo er immer noch lebt.
Sein eigenes Jazz-Quartett, das „Martin Gasser Quartett“ gewann Solistenpreise beim Jazz-Contest Mechelen 2015 und beim HfM Jazzpreis Saarbrücken 2015.
Die Debut-CD als Bandleader „Blaues Gebet“ mit dem „Martin Gasser Quartett“ erschien im Dezember 2016.
Regelmäßige Auftritte als Bandleader und auch als Sideman in Small-Groups und Big Band Formationen wie WDR Big-Band, HR-Big Band, Glenn-Miller Orchestra, Paintbox und im eigenen Quartett prägen seitdem den musikalischen Alltag des Kärntner Musikers.
Martin präsentiert bei Tatort Jazz zusammen mit der Tatort Jazz Hausband eine Mischung von Werken aus dem American Songbook und eigenen Stücken. Dabei stehen für ihn die Melodie des Stückes, sowie der melodische Aspekt der Improvisation im Mittelpunkt.
Do. 7.12.2023 | Buchcafé
Ort: Ratingen
Einlass: 19:30h
Platzreservierungen erbeten bei:
milli-haeuser@gmx.de oder milli.haeuser@lesmonkophoniques.com
Milli Häuser Quartett
- Milli Häuser, vocals
- Matthias Dymke, p
- Alex Morsey, b
- Uwe Kellerhoff, dr

«Jazztheater»
Jazz und Lesung mit eigenen und fremden Texten.
Mi. 23.11.2022
Ort: Bochum | Bahnhof Langendreer
Konzert: 20h | Einlass ab 19:30h
Gastsolistin: Milli Häuser, vocals & more
mit Tatort Jazz Hausband:
Matthias Dymke, p, Alex Morsey, b, Uwe Kellerhoff, dr
Licht/Ton: Arnt Fliegner
Videoeinspielungen
Platzreservierungen über:
milli-haeuser@gmx.de oder milli.haeuser@lesmonkophoniques.com


»The Legend of Monk«
Milli Häuser leitet seit 2006 die Reihe Tatort Jazz in Bochum. Da Organisation oder ein Konzert zu spielen zwei verschiedene Paar Schuhe sind, hört man sie bei Tatort Jazz eher selten singen.
Nachdem das Tatort Jazz Publikum immer wieder nachgefragt hat, hat sie sich nun den letzten Tatort Jazz Termin in diesem Jahr ausgesucht und präsentiert nun mal wieder mit der Hausband zusammen ein Konzert im Bahnhof Langendreer.
Es erwartet Sie eine eigenwillige Hommage an die Bebop Legende und musikalischen Architekten und Pianisten Thelonious Monk.
Das Besondere: Milli Häuser hat für ihr Quartett, die im Ursprung instrumentalen Stücke, neu arrangiert und singt Monks Werke, mit überwiegend eigenen Texten in englischer und deutscher Sprache. Und natürlich gibt es brillante Jazzimprovisationen der Tatort Jazz Hausband, sowie biographische Momente anhand kleiner Geschichten über Monks Leben. Gepaart mit Lichtdesign von Arnt Fliegner (auch Ton), und Videoeinspielungen. Und da Thelonious Monk auch für seine schrägen "Tanzeinlagen" berühmt war, streut Milli vereinzelt passende kleine Tanzperformances aus dem Butoh Tanz ins Programm ein.
Presseauszüge:
“...Die Musik der Band verströmen das gewisse Bebop-Flair, spielt hoch motiviert und gekonnt. “... Milli Häuser singt leichtfüßig und virtuos - und ziemlich sinnlich dazu. Ihre facettenreiche Stimme ist wie ein Sahnehäubchen auf den Stücken des musikalischen Architekten Monk..." Waz Bochum
“...Ein musikalisch effektvoller Abend, der immer zu überraschen weiß...
Milli Häusers Gesang und Bühnenpräsenz sind so, dass man dazu am liebsten mitswingt..." Waz Herne
Steckbrief in ganz kurz:
Milli ist geboren und aufgewachsen in Essen-Werden/Kettwig. Sie absolvierte von Kindesbeinen eine intensive Gesangsausbildung bei ihrem Großvater E. Heiland (Klassik bis Jazz). Später wurde sie dipl. Bewegunspädagogin, danach Tanzausbildung an der Folkwang Hochschule u.a. bei Prof. Hans Züllig, weiter in der Schweiz bei Roni Segal, israelisch-orientalischen Tanz und ein weiteres Jahr Choreographie und New Dance bei Timothey Barkley (USA) im Tanzhaus NRW. Sie arbeitete zunächst im Musical- Tanztheaterbereich. Zunehmend war sie bereits als Sängerin in verschiedenen Formationen unterwegs und als gefragte Studiosängerin tätig, bis sich dann ganz entschloss als Sängerin, Komponistin und Dozentin zu arbeiten... .

Für alle eine schöne Zeit, bis bald!